Ob vor Weihnachten, Geburtstagen, Hochzeiten oder sonstigen Festivitäten sucht man oft nach einfallsreichen Geschenkideen.
Vor einiger Zeit bin ich auf Outgrow.me gestoßen. Dies ist eine sehr coole Fundgrube für größtenteils nicht ganz billige aber unglaublich coole und einzigartige Gadgets! Es handelt sich um einen Marktplatz für erfolgreich finanzierte Kickstarter Projekte. Viel Spass beim Stöbern!
Wenn man seinen Windows Rechner neu aufsetzt, ist man immer damit konfrontiert beim Installieren der benötigten Programme wie Browser, Mailprogramm, Libre Office, Virenscanner, Media Player…. diese zu laden und sich durch die Installer durchzuklicken was nervig und zeitaufwendig ist. Die Lösung heißt Ninite.com.
Hier kann man sich auf der Seite die gewünschten Applikationen markieren und bekommt einen Installer der automatisch alle gewünschte Software herunterläd und installiert. Spart viel Zeit und ist nur zu empfehlen. Gibt es mittlerweile auch für Linux.
„Over the past two years Khan Academy videos have been viewed more than 200 million times. The site is used by 6 million unique students each month (about 45 million total over the last 12 months), who have collectively solved more than 750 million problems (about 2 million a day), and the material, which is provided at no cost, is (formally or informally) part of the curriculum in 20,000 classrooms around the world. Volunteers have translated Khan’s videos into 24 different languages, including Urdu, Swahili and Chinese.“
Khan Academy ist eine non-profit Organisation die Lehrvideo’s kostenlos zur Verfügung stellt. In ca. 12 minütigen Videos wird Schulstoff von Mathematik über Informatik, Biologie, Physik und vieles mehr anschaulich erklärt. Ziel ist es Schüler beim lernen zu unterstützen und Ihnen zu ermöglichen, in Ihrem Tempo zu lernen. Zurückspulen ist in der Schule bedeutend schwerer, als bei einem Video.
Rein Hardwaretechnisch, ist das neue Nexus 4 von Google, hergestellt von LG, dem iPhone 5 in vielen Dingen überlegen. Obendrein durch die aggressive Preispolitik von LG und Google sehr viel billiger als das günstigste iPhone 5. Es ist sogar billiger, als das momentan billigste iPhone 4, welches mit seinen 2 Jahren noch 399 € kostet. Jedoch weiß man ja schon vom Mac, dass schnellere Hardware nicht zwangsläufig ein schnelleres System bedeuten.
Der MaKey MaKey ist eine Erfindung von zwei MIT Studenten, die damit den Erfinder, der in jedem von uns steckt, wecken wollen. Das Prinzip ist ganz einfach, einstecken und loslegen. Man muss weder Software installieren, noch Programmierkentnisse jeglicher Art besitzen. Der Kreativität kann freien lauf gelassen werden. Weil das ganze so einfach ist, ist es eben auch super für Kinder geeignet.
„Let’s say you load up a piano. Then, instead of using the computer keyboard buttons to play the piano, you can hook up the MaKey MaKey to something fun, like bananas, and the bananas become your piano keys“
Die im Video gezeigten Möglichkeiten kratzen nur an der Oberfläche des Potentials von MaKey MaKey. Wie kann man Kinder und Jugendliche besser für Computer und Elekrtonik begeistern als mit so etwas? Der MaKey MaKey ist jetzt vorbestellbar und ab Ende Oktober auch in Deutschland verfügbar.
Eine ähnliche Methode wie die hier angeführte, für die lesefaulen 🙂
Passwörter im Internet sind Segen und Fluch zugleich. Zur Authentifizierung verwendet, stellen sie sicher, dass kein Unfug mit unseren Accounts angestellt wird. Sobald Geld involviert ist, können unsichere Passwörter schnell zum Fluch werden. Man stelle sich vor, es wird über den Ebay oder Amazon Account auf Ihre Kosten eingekauft. In diesem Fall wird einem dann auch die Tragweite bewusst, jedoch ist es dann meist zu spät.
Jeder weiß „eigentlich“, dass Passwörter lang und möglichst mit Zahlen und Sonderzeichen angereichert sein sollte. Jedoch will man sein Passwort ja auch auswendig können, deshalb werden aus Bequemlichkeit oft Begriffe oder Namen verwendet wie z.B. der Haustiername „Karl-Heinz“ oder ähnliches.
„Warum ein Passwort unsicher (weak) sein kann, kann mehrere Gründe haben. Der einfachste z. B. wäre, dass es zu kurz ist: ein 2-Zeichen-Passwort hat (wenn man als valide Zeichen a-z, A-Z und 0-9 zugrunde legt) 622 (= 3844) mögliche Kombinationen. Sicher, für einen Menschen ist das sehr viel auszuprobieren, aber ein PC braucht dazu nur wenige Sekunden.“